Fortschritte messen, die wirklich zählen

Wenn Teams lernen, geht es nicht nur darum, Kurse abzuhaken. Es geht darum zu verstehen, was sich verändert. Finanzwissen ist kein Sprint – man merkt die Verbesserung oft erst Monate später, wenn Entscheidungen sicherer werden und weniger Rückfragen kommen.

Wir helfen Unternehmen seit 2021 dabei, Lernfortschritte sichtbar zu machen. Nicht durch bunte Dashboards, sondern durch Methoden, die zeigen, wo Teams tatsächlich stehen. Manchmal überrascht das – im positiven wie im negativen Sinn.

Unsere Programme starten im Herbst 2025. Bis dahin entwickeln wir gemeinsam mit Partnerunternehmen neue Ansätze für die Messung von Finanzkompetenzen. Interessiert? Dann sollten wir schon jetzt ins Gespräch kommen.

Visualisierung von Fortschrittsmessung in der beruflichen Weiterbildung
Detailaufnahme von Lernanalyse-Werkzeugen

Wie messen wir Lernfortschritt bei Finanzthemen?

Ehrlich gesagt: Es gibt keine perfekte Methode. Manche Dinge lassen sich gut in Tests abfragen, andere zeigen sich erst im Arbeitsalltag. Wir kombinieren verschiedene Ansätze, damit ein realistisches Bild entsteht.

Wichtig ist uns: Die Messung sollte nicht zum Selbstzweck werden. Sie soll helfen, Entwicklung zu erkennen und gezielte Unterstützung anzubieten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

  • Vorher-Nachher-Analysen mit Praxisbezug

    Wir schauen uns an, wo Teilnehmende vor dem Programm stehen und vergleichen das mit ihrem Stand nach sechs Monaten. Dabei nutzen wir echte Fallbeispiele aus dem Unternehmenskontext – keine abstrakten Theoriefragen.

  • Beobachtung im echten Arbeitsumfeld

    Tests sind eine Sache, der Alltag eine andere. Deshalb arbeiten wir mit kurzen Reflexionsrunden, in denen Teams besprechen, was sich konkret verändert hat. Diese Gespräche zeigen oft mehr als jede Punktzahl.

  • Kompetenzbasierte Selbsteinschätzung

    Wir fragen Teilnehmende direkt: Wo fühlst du dich sicherer als vorher? Wo hakt es noch? Die Antworten sind überraschend ehrlich und helfen uns, Programme anzupassen. Selbstwahrnehmung ist ein unterschätzter Indikator.

Was Unternehmen über ihre Erfahrungen sagen

Diese drei Führungskräfte haben 2024 mit uns gearbeitet. Ihre Rückmeldungen helfen uns, unsere Methoden weiterzuentwickeln. Nicht alles war perfekt – aber genau das macht die Zusammenarbeit wertvoll.

Porträt von Ylva Rautenberg

Ylva Rautenberg

Finanzleiterin, Mittelständisches Maschinenbauunternehmen

Die Vorher-Nachher-Analysen haben gezeigt, dass unser Team nicht dort Lücken hatte, wo wir dachten. Das war unbequem, aber hilfreich. Jetzt konzentrieren wir uns auf die richtigen Themen.

Porträt von Solvei Thurnau

Solvei Thurnau

Leiterin Personalentwicklung, Logistikunternehmen

Mir hat gefallen, dass finarolios nicht nur Zahlen liefert, sondern mit uns ins Gespräch geht. Die Reflexionsrunden haben mehr gebracht als erwartet – Teams reden ehrlicher, wenn es nicht um Bewertung geht.

Porträt von Heddwig Ostermeier

Heddwig Ostermeier

Geschäftsführerin, Beratungsagentur für Finanzdienstleister

Wir haben die Selbsteinschätzungen anfangs skeptisch gesehen. Aber sie haben tatsächlich Muster sichtbar gemacht, die uns sonst entgangen wären. Interessant war auch, wie sich die Wahrnehmung über die Monate verändert hat.

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